Personalleiterin im IT-Bereich zieht sich nach der Arbeit Schlittschuhe an

Die interne Abstimmung unserer Arbeitnehmer für das beste Projekt im zweiten Quartal ist hinter uns und die Unterstützung vom gd-Team für das Projekt bekam wieder der Skating Club Piešťany. Es gelang uns, ein kurzes Gespräch mit unserer Personalleiterin, Ivana Stračár Blahunková, über eine verantwortungsvolle Haltung unserer Firma bei der Unterstützung ihrer Arbeitnehmer auch bei ihren Freizeitaktivitäten zu führen.


Wie wurdest von einer Eiskunstläuferin bis zu einer Trainerin? Und was war der erste Impuls bei der Gründung von Skating Club in Piešťany?

Eiskunstlaufen habe ich schon als Kind gemacht, ca. zwischen 7 und 15 Jahren. Als ich damit aufhörte, machte ich Eiskunstlaufen wieder im Ausland, wo ich mit einem Eiskunstlaufklub im Kontakt war und wo ich später auch Kinder trainierte. Nach meiner Rückkehr aus dem Ausland begann ich über die Gründung eines neuen Klubs in Piešťany nachzudenken. Darum kontaktierte ich sofort einige Eiskunstläufer und wir machten uns sofort an die Arbeit. Zuerst waren unsere Erwartungen sehr bescheiden. Noch jetzt erinnere ich mich daran, wie wir vor dem allerersten Training hofften, dass mindestens 10 Leute kommen. Zum ersten Training kamen mehr als 30 Leute und dieses Interesse reißt nicht ab. Gegenwertig können wir auf mehrere Medaillenerfolge unserer Repräsentantinnen stolz sein.

Skating Club Piešťany

Foto: Archiv Skating Club Piešťany

 

Wie sehen die Kinder diese Sportart jetzt und wie war es früher, als Du dich professionell dem Eiskunstlaufen widmetest?

Wenn man wirklich gut sein will, genügt es nicht, nur 2-3 Mal pro Woche auf Schlittschuhen zu stehen. Trainings finden auch oft in den frühen Morgenstunden statt. Es braucht viel Selbstaufopferung nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Eltern und sogar bei den Großeltern. Aber das Ergebnis lässt dann für sich sprechen:) Hartes Training und frühes Aufstehen erlebte ich auch, aber das gegenwertige Eiskunstlaufen ist viel weiter, als in den Zeiten, als ich es noch professionell machte. Die Konkurrenz ist größer und auch das Punktwertungssystem ist anders. Immer jüngere Kinder schaffen die schwierigsten Figuren. Das ideale Alter, um mit Eiskunstlaufen zu beginnen, sind 4 Jahre.

Im gd-Team bist du Personalleiterin. Bist du auf der Eisfläche auch eine „Chefin“ oder hast du mit den Kindern ehe eine freundliche Beziehung?

Ich denke, dass ich mit den Kindern eine freundliche Beziehung habe. Trotzdem denke ich, dass sie mich akzeptieren und respektieren. Sie wissen, dass ich das Beste für sie will (nicht nur, was die Platzierung betrifft) und darum verstehen sie, wenn ich streng und anspruchsvoll bin.

Skating Club Piešťany

Foto: Archiv Skating Club Piešťany

 

Wie nimmst du gd-Team von der menschlichen Seite wahr, wenn die Firma die Aktivitäten ihrer Arbeitnehmer und deren Familien unterstützt?

Ich bin sehr stolz darauf und dankbar dafür, dass ich der Bestandteil einer Firma bin, die eine solche Art von Projekten unterstützt. Wir sind eine ziemlich neue Bürgervereinigung und alle Kosten, die mit dieser wunderschönen, aber finanziell anspruchsvollen Sportart zusammenhängen, tragen der Klub und die Eltern selbst. Darum sind wir immer für jede finanzielle Spende dankbar. Ein großer Dank gebührt auch den Kollegen, die sich entschieden, schon das zweite Jahr für den Skating Club Piešťany zu stimmen.

 

Überraschte Dich die Abstimmung der Kollegen, da sie Dich schon das zweite Mal unterstützten?

Es überraschte mich aber zugleich erfreute und motivierte es mich, dass unsere Bürgervereinigung wirklich Sinn macht. Den Klub gründeten wir mit großer Begeisterung und Entschlossenheit. Jeder, der mitmachen wollten oder etwas erledigen konnte, war willkommen. Eiskunstlaufen ist eine wunderschöne Sportart und ich bin froh, dass sich unser Klub auch dank gd-Team weiter entwickeln kann.

Skating Club Piešťany

Foto: Archiv Skating Club Piešťany

 

Wie wird der Sponsorenbeitrag verwendet?

Ideen und Möglichkeiten gibt es immer viele, aber den größten Teil der Kosten beträgt das Mieten der Eisfläche. In der Zukunft würden wir gerne in den Räumlichkeiten des Eisstadions einen Ballettraum einrichten. Für Eiskunstläuferinnen ist nämlich ein trockenes Training gleich wichtig.

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